Welcome - willkommen!


Blogging in English und auf Deutsch.
English: A key topic of this blog certainly is Bullying, and what can be done against it.
Deutsch: Ein Kernthema dieses Blogs is ganz sicherlich Mobbing, und was dagegen getan werden kann.
E: There are still lots of other topics here, too - feel free to cruise around and take a look :-)!
D: Es gibt aber auch noch viele andere Themen - schaut Euch einfach um :-)!
E: I look forward to comments on my blog entries!
D: Ich freue mich über Kommentare zu meinen Blog-Einträgen!

In the banner picture: Libera.

Thursday, July 21, 2011

"Und dann schlag zu, mit aller Kraft."

Note.: English version of this blog here.
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Ich habe dieses Video ("It is okay to be gay ... Stop Bullying Now!") Anfang Oktober 2010 gemacht, in Reaktion auf die Serie von mehreren Selbstmorden schwuler amerikanischer Teenager innerhalb von nur wenigen Wochen. Sie nahmen sich das Leben, weil sie wegen ihres Schwulseins gemobbt wurden.

Es war eines von mehreren Videos, die ich in diesem Monat zu dem Thema geposted habe. Ich stelle die Links zu den anderen Videos am Ende dieses Beitrags ein.

Seit ich das oben eingefügte Video "It is okay to be gay ... Stop Bullying Now!" ("Es ist okay schwul zu sein ... Stoppt Mobbing - jetzt!") auf meinen Channel "Truedantalion" eingestellt habe, hat es im Durchschnitt 1.300 Views pro Monat bekommen, was beeindruckend ist (wenn mir gestattet ist, dies so zu sagen). Bei diesen Views eingeschlossen ist eine durchaus stattliche Zahl an Zuschauern, die das Video seit einiger Zeit entdecken, weil es sogar auf YouTube gefeatured (empfohlen) wird.

Und das Video hat außerdem bis dato mehr als 100 Comments von Zuschauern bekommen, was ebenfalls beeindruckend ist. Weil ich auf jeden einzelnen Kommentar antworte, hat das Video momentan über 220 Kommentare, Tendenz steigend.

Die überwiegende Mehrzahl dieser Comments ist von mitfühlender Natur: Zuschauer, die von den gezeigten Ereignissen geschockt und traurig sind, drücken in diesem Comments ihre Gefühle aus. Und so manche Zuschauer erzählen auch darüber, wie sie selbst in der Schule gemobbt wurden ...

Alles in allem sind diese Comments eine ziemlich intensiver Lesestoff - allerdings leider nur auf Englisch. Wer sich trotzdem einen Einblick verschaffen will, der sollte am besten den folgenden Link anklicken; auf der Seite, zu der der Link führt, werden alle Kommentare in zeitlich absteigender Reihenfolge angezeigt. Und mit einem zusätzlichen Klick auf "Nach Konversation sortieren (beta)" werden die Kommentare dann auch nach logischer Abfolge geordnet, sprich Antworten auf Kommentare werden unter den jeweiligen Kommentar einsortiert.


Erst in den letzten Wochen habe ich auch vereinzelte bösartige Kommentare bekommen, die entweder schlicht und ergreifend Mobber- / Troll- / Hass-Comments sind, oder aber ganz offen jene Probleme ausdrücken, die die Kommentatoren persönlich mit dem Thema Homosexualität haben. Dies hat dann in einigen Fällen zu Diskussions-Dialogen geführt, weil ich bin jemand bin, der viel eher in ein Gespräch oder Diskussion einsteigt, statt die Aussagen solcher Leute einfach nur zu löschen. Und außerdem haben in einigen Fällen außer mir auch noch ein paar andere Viewer auf solche bösartigen Comments geantwortet.

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Der bislang aktuellste Comment, den ich gestern bekommen habe, hebt sich allerdings ein Stück weit von allen anderen  ab. Dieser Comment ist der Grund für mich, diesen Blog hier zu schreiben. Und bis zu dem Zeitpunkt, wo ich dies tue, habe ich immer noch keine Antwort auf diesen Comment geschrieben.

Es handelt sich um den folgenden Text, den ich hier im Original und danach auf Deutsch übersetzt zitiere:


"The only way to deal with a bully is not with words, but with a fist. OR expect to die. Which is it, kids? Don't you care enough about yourself to fight for your own life? A sucker punch is the only thing a heterosexual will understand. Clench your fist and aim. And hit with all your might.
Love.... Ms. LaReina"

"Die einzige Art, mit einem Mobber umzugehen, ist nicht durch Worte, sondern mit der Faust. ODER damit zu rechnen zu sterben. Wofür entscheidet Ihr Euch, Kinder? Seid Ihr Euch denn selbst nicht wichtig genug, dass Ihr für Euch kämpfen würdet? Ein Schlag in die Fresse ist das einzige, was ein Heterosexueller versteht. Balle Deine Faust und ziele. Und dann schlag zu, mit aller Kraft.
In Liebe.... Ms LaReina"


Ich habe mir das Channel-Profil dieses YouTubers angeschaut, und was ich dort gelesen und empfunden habe, ist der Grund, weshalb ich ein gutes Stück länger als üblich für eine Comment-Antwort brauche. Denn die Sache hat mehrere Ebenen ...

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Ich denke, ein Blog-Eintrag muss nicht stets wie ein abgerundeter Mini-Essay sein, der einen Gedankengang beschreibt und mit einer Schlussfolgerung endet, mit einer Erleuchtung, einer Art von Katharsis, oder einer Pointe. Bisweilen bleiben wir auch mit einer offenen Frage zurück ... oder einer guten Portion von vorübergehender Ratlosigkeit.

Diese beiden letztgenannten Dinge sind nicht der einzige Grund, weshalb meine Antwort auf den Comment etwas mehr an Vorbereitungszeit braucht. Diese beiden Elemente sind zwar sehr wohl da in mir, ja, und haben Anteil an der Verzögerung (die ungewohnt ist für mich). Aber sie sind nur wie zwei Gewürze in einem Eintopf, die ihren Geschmack beitragen, aber keinesfalls die gesamte Mahlzeit darstellen.

Ich wollte den Zustand, in dem ich mich gegenwärtig noch befinde, einfach nur dokumentieren und mit Euch teilen. Und ich habe eine Frage an Euch, meine lieben Leser:

Was würdet Ihr auf diesen Comment antworten?

Oder, etwas weiter ausholend:

Welche Gedanken gehen Euch durch den Kopf bei dem Thema, mit dem ich mich in dem hier gezeigten Video beschäftige, nachdem Ihr Euch hoffentlich die Zeit nehmen konntet, es Euch (nochmals) anzuschauen?

Ich freue mich darauf, von Euren Ansichten und Empfindungen zu lesen, und zwar in einem Comment zu diesem Blog-Eintrag hier. Und jawohl: Ich werde auf Euren Comment antworten :-)!


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Hier sind die anderen Videos, die ich im Oktober 2010
zum dem Thema Selbstmord schwuler Jugendlicher geposted habe:


"It will get better - if we do something"
"Es wird besser werden - wenn wir etwas tun"
ein Vlog, der hauptsächlich an jene gerichtet ist, die gebraucht werden:
Die schweigende Mehrheit jener, die "nur dabei stehen"

"When the chain of Bullying continues"
"Wenn die Mobbing-Kette sich fortsetzt"
Ein Re-upload einesamerikanischen News-Features,
der dann zu einem Blog von mir geführt hat.

"When the Freedom of Speech ends - a bully forced to resign"
"Wo die Redefreiheit endet - ein Mobber wird
zum Rücktritt gezwungen
"
Eine Playlist mit einem dreiteiligen Re-Uplad
zu dem Fall von Clint McCance


Noch habe ich zu diesen Blogs keine deutschen Fassungen erstellt.
Hinterlasst mir einen Comment, wenn Ihr Euch dafür interessiert!

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Und dies ist das Lied, das ich in dem Video verwendet habe:



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"And hit with all your might."

Anm.: Deutsche Version dieses Blogs hier.
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I made this video ("It is okay to be gay ... Stop Bullying Now!") in the beginning of October 2010, in reaction to the series of several suicides of gay teenagers in the US within just a few weeks. They took their lives, because they were bullied for being gay.

It was one of several videos I posted on the subject during this month. I will put links for them to the end of this blog here.

Since I uploaded the above video "It is okay to be gay ... Stop Bullying Now!" to my Truedantalion channel, it has gotten an average 1,300 views per month, which is impressive (if I may say so). Among those views, there have been quite a few lately from the video being featured on YouTube, even!

And the video has gotten more than 100 comments from viewers up to now, which is awesome. As I reply to every single comment, the video currently displays a total of 220 comments ... and counting.

[Update August 15th: The total number of comments has crossed the 300 mark, and counting]

The overwhelming majority of those comments is of compassionate nature, in which (being shocked and saddened by the events depicted) viewers express their feelings. Quite a few viewers also report about personal experiences of being bullied ...

To go through these statements is an intense read.

If you want to do so (maybe also only skim though a bit, just so you get a feel of what people say there), you can click the following link, that will show you all comments sorted from newest to oldest. If you feel like doing so, I recommend to also click "Sort by thread (beta) underneath the video, so you'll have all comment dialogs sorted in the logical order.


Only during the last weeks, I also received a few spiteful comments, that either qualify as bully / troll / hater comments, or openly expressed people's personal issues with homosexuality, which at times lead to a sort of discussion in the comments section. Me, I always rather reply to those comments and enter into a conversation / discussion with those people, instead of just deleting their words, and block them. And it so happened that also a few new viewers then replied to those spiteful comments.

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The latest comment I received yesterday, though, is of a new and different nature. This comment is the reason for me to write this blog. And while I do this, I still have not yet written my reply there. 

This is the comment in question:


"The only way to deal with a bully is not with words, but with a fist. OR expect to die. Which is it, kids? Don't you care enough about yourself to fight for your own life? A sucker punch is the only thing a heterosexual will understand. Clench your fist and aim. And hit with all your might.
Love.... Ms. LaReina"


I checked the channel profile of this YouTuber, and what I read and sensed there is the reason why I need way more time than usual for a comment reply. Because there are quite a few layers to this.

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I think that a blog entry does not always have to be like a rounded mini-essay, describing a train of thought that ends with a conclusion, a revelation, a state of katharsis, or a pun. At times, all we are left with may be simply a question ... or a helping of temporary perplexity.

Both of those are not the only reason why my reply to this comment needed a longer preparation time. These two elements are there, yes, and have their part in the delay (that is unusual for me), but they are only like two spices in a stew, that add to the taste, yet are not the actual dish.

I just wanted to document that state I am in still, currently, and share this with you. And I have a question to you, dear reader:

What would you reply to this comment?

Or, possibly even in a more general approach:

What thoughts go through your mind on the topic I deal with in the video, after you hopefully took the time to (re-)watch it?

I would love to read your thoughts in a comment on this blog entry. And, yes, I will reply to your comment :-)!


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The other videos I posted during October 2010
on the topic of gay teens' suicides:

"It will get better - if we do something"
a vlog addressed mainly to those who are needed
The silent majority of bystanders

"When the chain of Bullying continues"
a re-upload of a news feature
that resulted in a blog

"When the Freedom of Speech ends - a bully forced to resign"
a playlist of three.piece video re-upload
on the case of Clint McCance

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And this is the song I used in the video above:

Sunday, July 17, 2011

Make it stop

MAKE IT STOP
(September's Children)


Woah, woah ...

Bang bang go the coffin nails
Like a breath exhaled
Then gone forever

It seems like just yesterday
How did I miss the red flags raise?

Think back, the days we left
We braved these bitter storms together
Brought to his knees he cried
But on his feet he died

What God would damn a heart?
And what God drove us apart?
What God could...

Make it stop
Let this end
Eighteen years pushed to the ledge
It's come to this
A weightless step
On the way down singing


Woah, woah ...

Bang bang from the closet walls
The schoolhouse halls
The shotgun's loaded

Push me and I'll push back
I'm done asking
I demand

From a nation under God
I feel it's love like a cattle prod

(Born free)
I'm born free, but still they hate
(Born me)
I'm born me, no I can't change

It's always darkest just before the dawn
So stay awake with me, let's prove them wrong

Make it stop
Let this end
Eighteen years pushed to the ledge
It's come to this

A weightless step
On the way down singing


Woah, woah ...

The cold river washed him away
But how could we forget
Gathering candles
But not their tongues

And too much blood has flown from the wrists
Of children shamed for those they chose to kiss

Who will rise to stop the blood
We're coming for
Insisting on, a different beat, yeah
A brand new song

Woah, woah ...
Woah, woah ...
Woah, woah ...

Tyler Clementi, age 18
Billy Lucas, age 15
Harrison Chase Brown, age 15
Cody J. Barker, age 17
Seth Walsh, age 13

Make it stop
Make this end
This life chose me, I’m not lost in sin
And proud I stand of who I am
I plan to go on living


Make it stop
Make this end
All these years, pushed to the ledge
But proud I stand of who I am
I plan to go on living


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This song is in memory of
gay teens who took their own lives,
as they could not take any more
anti-gay bullying.

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"Make It Stop (September's Children)"
is taken from
the new album of Rise Against:

ENDGAME
(2011)

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Sunday, July 10, 2011

"Jake & Jasper: A Ferret Tale" - Support für ein Filmprojekt gesucht!

English version of this bog here.
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"Jake and Jasper: A Ferret Tale" ist ein Filmprojekt, das im August 2011 in Kanada gedreht werden wird und dann im Herbst 2011 zur Veröffentlichung ansteht. Die kanadische Independent-Produktion entsteht unter der Regie von Alison Parker; das Drehbuch stammt von Alison Parker und David B. Beleznay.

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Jake (Connor Stanhope)
and Jasper (Falcor the Ferret)
Die Geschichte, die in diesem ambitionierten und herzerwärmenden Projekt erzählt wird, dreht sich um den Jungen Jake Tyler, gespielt von Connor Stanhope (bekannt als Darsteller des jungen Lex Luthor in der TV-Serie "Smallville"), der versucht, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten, und ein wenig Trost durch ein Frettchen namens Jasper findet.

Im Verlauf der Handlung kommt Jake schlussendlich in eine Situation, wo er es zu Hause nicht mehr aushält und davonläuft. Er versteckt sich in einem Wald, und der intensive Kontakt mit der Natur und den wilden Tieren dort hat übt eine starke Wirkung auf ihn aus - doch als die Dunkelheit hereinbricht, werden Jake und Jasper nicht nur voneinander getrennt ... sie verlieren beide sogar um ein Haar das Leben.

Die Geschichte des Films bekommt eine magische und märchengleiche Prägung (im Englischen ergibt sich hier das Wortspiel "fairy-tale / ferret-tale touch", mit dem Frettchen als symbolisches Element), während Jake in dem Wald ist und sieht und spürt, wie die Tiere dort leben.

Um dieses zentrale Element von Jakes Queste auf eine Art darstellen zu können, die intensiv und auf natürliche Weise glaubwürdig ist, brauchen die Filmemacher nun die Unterstützung ihres zukünftigen Publikums!

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Wenn echte Tiere in einem Film auftreten, ist dies stets eine verwzickte und aufwendige Sache, und kostenintensiv noch dazu - denn es braucht nicht nur entsprechend abgerichtete Tiere, sondern auch qualifizierte Tierpfleger, die sich am Set um das Tier kümmern und sie in den zu drehenden Szenen entsprechend den Wünschen der Filmemacher und den Anforderungen des Drehbuchs agieren lassen.

Checkliste der Tiere, die
durch Spenden im Film sein werden
(wird fortlaufend aktualisiert)
Die Regisseurin und Produzentin des in Priduktion befindlichen Films "Jake & Jasper: A Ferret Tale" hat eine Support-Website auf Indigogo.com eingerichtet, wo Leute Geld spenden können (eine kleine Summe, oder auch gerne eine nicht so kleine Summe), um die gerade erwähnten zusätzlichen Kosten für das Auftreten echter Tiere in dem Film zu ermöglichen (einschließlich der Kosten für Tierpfleger) ...

... und all dies, um die Geschichte, die in dem Film erzählt wird, lebendiger darzustellen und die Botschaft auf verzaubernde und schöne Weise zu vermitteln, damit sie die Herzen der Zuschauer berührt.

Als Gegenleistung für diese Unterstützung
bieten die Filmemacher Goodies und ideelle Geschenke, beginnend mit einer Dankes-Erwähnung des Spenders in den Schluss-Titeln des Films sowie auf der offiziellen Website von "Jack & Jasper: A Ferret Tale". Je nach Spendenhöhe gibt es außerdem signierte DVDs des Films und andere Giveaways, bis hin zu der Nennung als Associate oder Executive Producer des Films.

Alles Wissenswerte zu dem Projekt und wie man spenden kann (sowie aktuelle Updates darüber, wie das Filmprojekt voranschreitet) finden sich auf  der Indigogo-Seite zu "Jake and Jasper: A Ferret Tale"

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Also, hier nochmal in Kurzform:

Jedwede Untertützung, die Ihr anbieten könnt, wird sehr geschätzt. Jede Summe, egal ob groß oder klein, hilft. Alles fließt in einen Topf und hilft, die Ziele dieser Kampagne zu verwirklichen!

Und Ihr könnt das Projekt sogar unterstützen, wenn Ihr nicht die Möglichkeit habt, einen finanziellen Beitrag zu leisten! Hierzu folgt eine kurze persönliche Botschaft von jemand ganz Speziellem:


"Du kannst es Dir nicht leisten zu spenden?
Das ist okay, ich kann das verstehen.
Du kannst den Film aber trotzdem unterstützen,

indem Du diese Spendenkampagne weiterleitest.

Bitte poste darüber auf Deinem Facebook, auf Twitter etc.
Man weiß nie, wer eine solche Botschaft sieht

und dann vielleicht helfen möchte."

Alison Parker
Director / Producer


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"Verflixt ... Wenn Sie noch 75$ auftreibt,
dann muss ich zur Arbeit gehen."






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Alle relevanten Links zu
"Jake and Jasper: A Ferret Tale"


=>  Offizielle Indigogo.com Spenden-Seite  <=



Offizielle Film.Website

Offizielle Facebook-Seite

Offizieller Twitter-Account

Offizielle Website von Regisseurin / Produzentin Alison Parker

Offizielle Website von Hauptdarsteller Connor Stanhope


=> Vielen Dank für jede Unterstützung, die Ihr leisten könnt! <=

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"Jake & Jasper: A Ferret Tale" - Support a short movie project!

Deutsche Version dieses Blogs hier.
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"Jake and Jasper: A Ferret Tale" is an upcoming short movie project, to be shot in August 2011 on location in Canada, and scheduled to be released in fall 2011. An independent Canadian production, the movie is directed by Alison Parker, co-written by Alison Parker and David B. Beleznay.

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Jake (Connor Stanhope)
and Jasper (Falcor the Ferret)
The story portrayed in this ambitious and heartwarming project deals with a young boy named Jake Tyler, played by Connor Stanhope (known as Young Lex Luthor on the TV show "Smallville"), who tries to deal with the recent loss of his mother, and finds some solace in the relation to the ferret Jasper.

In the turn of events, Jake finally comes into a situation where he can't take it no more and feels he has to run away from home. He hides in a forest, and there, the intense contact to nature and the wildlife has a strong effect on him - but when darkness falls, Jake and Jasper not only lose each other in the woods ... they even nearly lose their lives.

The movie's plot gets a magical and fairy-tale like touch (or also "ferret-tale", as you may call it!), by Jake being in that forest and encountering animals that live there.

And in order to portray this core aspect of Jake's quest in a way that it becomes intense and deep, the filmmakers indeed need support from their future audience!

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To have animals in movies is an intricate matter, and a costly one, too - as you not only have to rent a trained animal that will be able to do certain things in a movie, but you also need an animal wrangler who takes care of the animal on the set, and directs it's actions according to the filmmakers' wishes and the demands set by the movie script.

Checklist of animal appearances
made possible by donations
(constantly updated)
The director and producer of the upcoming movie "Jake & Jasper: A Ferret Tale" has put up a contribution campaign at Indigogo.com, where people can donate money (small sums are just as welcome as not so small sums), to help shoulder the above mentioned costs for animals to appear in the movie, including costs and their wranglers ...

... and all this in support of the storytelling of the movie, to bring across the message in it in a rich and beautiful as can be way, so will touch the viewers' hearts.

In return for financial support, the filmmakers offer perks, starting with special thanks in the film's end credits and on the film website - moving on to signed copies of the movie's DVD and other giveaways / invitations, and leading up to being credited as Associate or Executive Producers of the movie.

You can find all information on that, on how you can contribute, plus updates on the project's progress on the Indigogo page of "Jake and Jasper: A Ferret Tale"

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So here's the deal:

Any support you can offer to this special venture is highly appreciated; any sum helps, no matter if small or not so small. They all add up to reach the campaign's goal!

And you can even be of help if you don't have the possibility to chip in! Here's a personal word from a special person on that:


"Can't afford to donate? That's okay, I understand.
You can still help this film out, by sharing this campaign.
 

Please post it on your Facebook, Twitter, etc.
You never know who might see it
and want to lend a hand."

Alison Parker
Director / Producer


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Upcoming short movie extra :-)))


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All relevant links for
"Jake and Jasper: A Ferret Tale"


=>  Official Indigogo.com donation page  <=


Official Film Website

Official Facebook page

Official Twitter account

Official Website of Director / Producer Alison Parker

Official Website of lead actor Connor Stanhope


=> Thanks a lot for any support you can offer! <=

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Friday, July 8, 2011

A Charles Dickens Night




A beautiful song, featuring great vocals and music made with the Harpejji,
an instrument that fascinates me every time I see and hear it in action.

Enjoy :-)!
Ein wirklich schöner Song, mit tollem Gesang und Musik,
die auf einer Harpejji gespielt wurde - einem Instrument,
das mich jedes Mal auf's neue fasziniert, wenn ich es sehe und höre.
Viel Spaß.-)!

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From the video description:

About a month ago, Joy was suffering from chronic insomnia.
At one point, she endured six straight nights without sleep.

Tim and Joy chronicled this experience in the song
"A Charles Dickens Night",
a metaphor on the struggles of the mind.

The song was written on the Harpejji
and was recorded as a single take
without overdubs or other instruments.


Aus der Info-Box des Videos:

Vor ungefähr einem Monat litt Joy an chronischer Schlaflosigkeit.
Einmal konnte sie volle sechs Nächte hintereinander nicht schlafen.

Tim und Joy haben diese Erfahrung in einem Song verarbeitet,
"A Charles Dickens Night (Eine Charles-Dickens-Nacht)",
eine Metapher auf die Kämpfe und Mühen des menschlichen Geists."

Der Song wurde auf der Harpejji komponiert
und in einem einzigen Take aufgenommen,
ohne Overdubs und ohne weitere Instrumente. 

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To learn more about the Harpejji,
and subscribe

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Wednesday, July 6, 2011

Facebook-Games (Blog auf Deutsch)

Note.: English version of this blog here.
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Jawohl: Ein Blog über ein Feature auf Facebook  - das ist nun aber wirklich voll 21. Jahrhundert, oder?

Als ich begonnen habe, Facebook zu nutzen, hatte ich keine Ahnung darüber, was es den Usern alles bot, oder worum es dort eigentlich ging. Beinahe drei Jahre später hat sich daran noch nicht allzu viel geändert.

Na, okay - ich sollte vielleicht besser sagen: Ich weiß mittlerweile Bescheid über so einige Dinge, die auf dieser Social Networking Site geboten werden, aber ich nutze sie nicht. Ich habe nie jemanden "angestupst" (oder zurück gestupst), ich habe noch nie ein "Lächeln" oder ein "Herz" versendet, und ich finde Namen von Facebook-Gruppen, die so lang sind wie eine mittlere Kurzgeschichte, einigermaßen sonderbar. Die Liste lässt sich noch um einiges fortsetzen ...

Trotzdem mache ich auf Facebook das, was ich dort machen will. Es hat allerdings eher einen ernsthaften Charakter und ist nicht so sehr Spiel - aber dieses letzte Wort ist genau das, worüber ich in diesem Blog-Eintrag schreiben will: Spiele auf Facebook ...

Facebook-Games.

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Pong II
Die Original-Konsole aus den späten 1970'ern
Jawohl, ich bin uralt ...
Nun, wer mich kennt, weiß vermutlich sehr gut, dass ich seit Urzeiten ein Video-Gamer bin:

Es begann mit der Heimkonsolen-Version von Pong (als dieses Spiel auf den deutschen Markt kam - jawohl, ich bin uralt ...), und das ging dann meine Jugendjahre über weiter: Gamen, bis das Netzteil glühte (kein Scherz: Zwei von den Dingern sind mir tatsächlich wegen Dauergebrauch durchgebrannt!) ...

Ich habe dann während meiner Zeit als "junger Erwachsener" eine Gaming-Pause eingelegt. Aber als der Super-Nintendo aufkam, kehrte ich in den Ring zurück - im vorgerückten Alter von 30 Jahren. Und ab da wurde ich zum begeisterten Spieler von RPGs (Fantasy-Rollenspielen) und Action-Adventures (handverlesen, freilich - jawohl, ich bin wählerisch ...) auf Nintendo- und Sony-Konsolen.

Und wahrlich: Ich weiß, was es heißt, zeitaufwendige Spiele zu spielen :-)!

Eine Sache, die bei mir allerdings all die Jahre über niemals eingeschlagen hat, war das Online-Gamen - nicht auf einer meiner Konsolen, und noch viel weniger auf dem PC.

Jawohl, ich habe die Tendenz, Trends zu verpassen ...

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Aus diesem Grund war der Gedanke, auf Facebook Online-Games zu spielen, absolut nicht attraktiv für mich. Und um ehrlich zu sein: Ich habe von diesen Spielen nicht einmal auf Facebook selbst zum ersten Mal gehört, sondern als einige Freunde von YouTube sie in einem Video oder einer Message erwähnten!

"FarmVille" war eines jener Spiele, die mehrere dieser Freunde erwähnten. Meine Lieblings-"Beichte" dieser Art war dieses Video hier, von YouTube-Urgestein Zipster08:




Eine Komplett-Übersetzung von Zipsters Vlog würde den Rahmen hier sprengen, aber für eine kompakte Zusammenfassung reicht es:

Nachdem Zipster sich von seinem Mitbewohner und ebenfalls YouTuber Sign543 hatte breitschlagen lassen, FarmVille einmal auszuprobieren und im ersten Anlauf schmählich gescheitert war, weil seine gesamte Ernte vertrocknete, hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Und das ging dann so weit, dass er sich extra den Wecker auf acht Uhr morgens stellte, um rechtzeitig für den Erntezeitpunkt seiner Kürbisse am Computer sein zu können - eine bedenkliche Entwicklung, wie Zipster selbst befand, weil er doch normalerweise erst gegen Mittag aufsteht :-)! Am Schluss des Videos entschuldigt er sich dann sogar noch lachend bei all seinen Freunden, die er mittlerweile dazu überredet hatte, ebenfalls mit FarmVille anzufangen ...

Seit Zipster dieses Video im Jahr 2009 bei YouTube eingestellt hat, sind auf Facebook mehr und mehr Spiele aufgetaucht (und bisweilen auch wieder abgetaucht). Und als die Anzahl meiner Facebook-Freunde dann allmählich anstieg (in bescheidenem Rahmen, aber nichts desto trotz), erhielt ich nach und nach Einladungen, mit jemandem zusammen in ein solches Spiel einzusteigen - was zum einen bedeutet selbst zu spielen, und darüber hinaus mit diesem Freund (und mit anderen Freunden, die man dann ebenfalls einlädt) eine Art Team für manche Aspekte des Spiels zu bilden. Denn es handelt sich hier nicht um Einzelspieler-Games; sie haben vielmehr eine "soziale Komponente" mit eingebaut.

Langer Rede kurzer Sinn:

Nachdem ich über all die Jahre hinweg eisern an meiner Maxime "Ich spiele keine Online-Games!" festgehalten hatte, bin ich dann schließlich durch eine Einladung von einem sehr lieben Freund schwach geworden ... Ich habe damit begonnen, ein Spiel namens Middle Kingdom  zu spielen, das Flair der Marke "So nahe wie möglich an Der Herr der Ringe dran, aber doch weit genug weg, um keine Lizenzrechte erwerben zu müssen" versprühte.

Allerdings war es kein Videogame im eigentlichen Sinn, sondern ein auf die Dauer recht eintöniges "Klick den Button, und dann wieder und wieder, um jede Mission x Mal zu wiederholen, Gold zu sammeln und dann aufzuleveln". Danach musste man dann brachial lange warten, bis die Energieleiste sich wieder gefüllt hatte und man weiterspielen konnte ... das heißt weiter auf die "Mission nochmal machen" Buttons klicken.

Frontierville
Meine Siedlung ... vollgestopft mit allem Möglichen,
aber ich liebe mein selbst designtes lila-und-weiß Design
für meinen Planwagen und die Gebäude :-)

Eine Facebook-Freundin aus den USA lud mich einige Zeit später dazu ein, bei dem Spiel  "FrontierVille" mitzumachen. Na, und ich muss zugeben, dass mich das dann ein wenig gepackt hat, weil es sich um ein wirkliches Spiel handelt, ein Simulations-Game mit Rollenspiel-Elementen,  und weil es dazu noch mit knuddeliger Optik erfreut:

Man betritt den Wilden Westen und baut eine kleine Siedlung auf ... muss sich um Farm-Tiere kümmern, Gemüse anpflanzen und Obstbäume abernten - und hier und da erfreut eine "Howdy, Pardener" Message mit knorriger Schreibweise das Gemüt.

Aber wie ich bald schon erkennen musste, taten sich Grenzen auf:

FrontierVille,
genau wie FarmVille und andere Spiele dieser Couleur, lassen einen nur dann all jene Dinge tun, die man tun muss, wenn man eine stattliche Anzahl von Facebook-Freunden zum Beitreten animiert (überredet ...), weil manche Aufgaben nur gelöst werden können, wenn man eine gewisse Anzahl von "Nachbarn" rekrutiert hat. Und weil manche Ereignisse voneinander abhängen ("Löse Aufgabe A, damit Du dann Aufgaben B in Angriff nehmen kannst"), kann man an so manchen Stellen nicht weiter kommen, wenn man niemanden anwirbt. Und letzteres missfällt mir.

Das andere wirkliche Problem, das ich mit dieser Art von Spielen habe, ist, dass man quasi gezwungen ist, echtes Geld in das Spiel zu investieren, um eine Art von Spielgeld zu kaufen (bei FrontierVille: "Horseshoes / Hufeisen"), mit dem man dann für gewisse Sachen im Spiel bezahlt, oder auch für Dinge, die man im Spielablauf tun muss. Parallel dazu sammelt man während des Spiels die ganze Zeit In-Game-Geld (Gold, Münzen etc.), und davon wirklich eine ganze Menge - aber dies hilft einem für die wirklich wichtigen Dinge nicht wirklich weiter, und man kann dieses Zahlungsmittel, das man sammelt, nicht einmal in die andere "harte" Währung umtauschen ... wohingegegen der Tausch von "harter" Währung in Gold möglich ist - was aber keinerlei Sinn macht, außer, dass man noch mehr echtes Geld investieren kann (was die Spielemacher und, in erster Linie, Facebook freut!).

Okay, und da ich im Moment (genau wie Zipster08 vor zwei Jahren) am Beichten bin, seien hier nun auch noch zwei andere Spiele erwähnt, die ich ausprobiert habe:


Social Empires
Mein Königreich: Typonia
... das Land der Tippfehler (Typos).
Ein Name, der zu mir passt, oder?
Und ich habe es doch tatsächlich geschafft,
die erste Erweiterung für meine Stadt zu bekommen!
Zum Einen ist da Treasure Isle  - ein Spiel, in dem man ein Schatzsucher ist, der zahllose Inseln erkundet und Sachen ausgräbt ... und der ausschließlich Obst ist, um seine Energie wieder herzustellen ... wie gesundheitsbewusst :-)!

Und dann, just vor ein paar Tagen, habe ich mit einem Spiel angefangen, das mich zugegebenermaßen ein gutes Stück weit mit seinem Titel gelockt hat:

Social Empires ... ach Du liebes bisschen, haha!

Nun, es handelt sich hierbei NICHT um ein Spiel, wo der Herr Sozialpädagoge (so viel Zeit muss sein ...), der diese Zeilen hier schreibt, als Streetworker in den Gassen einer mittelalterlichen Stadt arbeitet und damit Punkte sammelt und auflevelt ...

Ich muss viel mehr quasi ein kleines Königreich aufbauen und Trolle bekämpfen, die versuchen, mein Soldaten und auch meine Zivilbevölkerung zu killen und meine Stadt in Klump und Asche zu hauen. Na, und natürlich sind die weiter oben beschrieben Probleme in diesem Spiel hier ebenfalls präsent.

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Kurz gesagt kann ich verkünden, dass diese Games auf Facebook meinen Panzer geknackt haben und in mein Innerstes Heiligtum eingedrungen sind. Die wenigen Spiele, die ich ausprobiert habe, haben am Anfang Spaß gemacht, und es hat sich sogar ein wenig soziale Interaktion ergeben ... obwohl sich das "einander helfen" auf bloße Formalitäten beschränkt hat: Einmal klicken, und fertig.

Ich werde allerdings niemals die höheren Levels dieser Spiele erreichen, weil ich mich definitiv weigere, Geld dafür zu investieren. Und genauso wenig werde ich anfangen haufenweise Leute zu nerven, einem Spiel beizutreten, nur damit ich ein besonderes Gebäude bauen oder ein neues Gebiet erkunden kann.

Ich nerve höchstens ein paar wenige Leute :-) ...

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Zusammengefasst:

Diese Facebook-Games sind wie Kaugummi:
Am Anfang saftig und frisch,
aber sie verlieren ihren guten Geschmack dann relativ schnell.


Jawohl, ich bin anspruchsvoll ...


Aber das wärt Ihr auch, wenn ihr, wie ich, Videospiele gespielt hättet, die echte Edelsteine sind - Spiele, die niemals langweilig werden, nicht einmal nach Hunderten von Spielstunden, und bei denen man massenweise Grips und (zugegebenermaßen sehr spezialisierte) Fähigkeiten mit einbringen muss, um das Spiel zu meistern, die gesamte Geschichte des Games zu erleben und schlussendlich die Welt vor dem Untergang zu bewahren und vielleicht sogar die sprichwörtliche Prinzessin zu retten.

Hier ist ein brillantes Beispiel dafür, worüber ich gerade gesprochen habe:

Legend of Zelda: Ocarina of Time
Anmerkung:
"Link im Glas mit Goldener Skultulla"
gehört nicht zur Standard-Spielausstattung :-)!

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Tuesday, July 5, 2011

Facebook Games

Anm.: Deutsche Version dieses Blogs hier.
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Yes, a blog about a feature on Facebook - now how 21st Century is this?! 

When I started using Facebook, I had no idea of what it offered, or what it was about in the first place. Some soon to be three years later, this has changed only slightly. Well, okay, I should better say: I know now about quite a few things there are on this Social Networking Site, but I don't use them. I never ever "poked" someone (or poked back), I never sent a "Smile" or a "Heart", and I find Facebook groups names that have the length of a short story weird. The list goes on and on ...

Still, I do my thing on Facebook, anyhow. It's kinda more "serious" than "play" ... but that last word indicates where I'm going with this blog.

Facebook games.

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Pong II
The original console from the late 1970's
Yes, I'm ancient ...
Well, those who know me a bit are well aware of the fact that I have been a console video gamer since the days of yore:

Starting out with the home console version of Pong (when it was first released - yes, I am ancient ...), and then moving on over the years of my youth, gaming away ...

I was taking a gamer's break during early adulthood, but returning to the turf at the age of 30, with the uprise of the SuperNintendo console, and since then being a devoted lover of (carefully selected - yes, I'm picky ...) Role Play Games and Action Adventures on Nintendo and Sony consoles.

And Heaven knows that I know what it means to play time consuming games!

One thing that never landed with me, though, was playing games online - I didn't do so on my video game consoles, and let alone on the PC. Yes, I tend to miss out on trends ...

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So the idea of playing online games on Facebook was something that did not appeal the least to me. And to be frank, I even heard of those games in the first place not on Facebook it self, but because some friends on YouTube mentioned them in a video or a message!

"FarmVille" was the one game that several people mentioned. My favourite self-confession of sorts back in the day was this one here, made by YouTube primary rock Zipster08, and I loved his story, because it was hilarious:



Since Zipster put up this video in 2009, more and more games have come to life (and vanished again) on Facebook. And with the number of my FB friends rising (to humble numbers only, but still ...), I received various invitations over the time, to join someone in one of those games - to play it myself, and, in one way or another, team up with this friend (and other friends, by inviting them), because those aren't stand-alone (or play-alone) games, but have the "social component" built in.

Well, long story short: After being adamant "I am on not playing online!", neither on Face- nor on any other -book, I finally fell for the invitation of a very dear friend, and started playing a game named Middle Kingdom, which had a "close to the Lord Of The Rings franchise without actually paying for the rights as can be" appeal ... And yet, it was no game in the way I define it, but a basically dull "click the button and repeat, to do mission again and again, collect gold and level up" thing. And then you had to wait for ages until the energy bar would fill up again, so you could make your next round of clicking through missions.

Frontierville
My settlement ... clogged and crowded,
but I love the self-chosen purple-and-white
of my carriage and my buildings :-)
Another friend of mine invited me some time later to join her at "FrontierVille". Well, and I must admit that, as this was an actual simulation and role playing game with cuddly optics, I kinda caught on:

Entering the Wild West, and building up a small settlement ... tending farm animals, planting vegetables and flowers, harvesting fruit trees, and once in a while a "Howdy pardener" message arrives ... kinda cute.

But there were limits, as I soon realized:

FrontierVille,
just as FarmVille and other games of that couleur, will only let you really do all the things you need to do, if you coerce a good number of your Facebook friends to join you (as certain tasks can only be solved if you have recruited a certain number of "neighbors"). And as certain events co-depend on one another ("solve task A, to be able to solve task B"), you will not master them, unless you do some recruitin' ... which I dislike doing.

The other real issue I have with those games, is that you basically need to invest real world money, to buy a certain sort of game cash, to pay for things that you need, or need to do. You also constantly collect in-game currency (Gold, Coins etc.), and lots of it over the time - but it only helps you so far, and you can't even exchange this collectible money into the "real deal" ... whereas the other way round (real money to in-game money), it works, which does not make any sense - except that you still can invest more real money.

Okay, and as I, just as Zipster08 two years ago, am on a confession trip, let me mention that I still tried two more games:
Social Empires
My Kindom: Typonia
The name fits me well, right?
And I actually managed to
get the first expansion for my town!
First, there is Treasure Isle  - a game in which you are a treasure hunter who explores countless islands and digs up stuff ... and who eats only fruit to replenish energy - how healthy :-)!

And then, just the other day, I started playing a game that admittedly caught me a bit with it's title: Social Empires ... ohhh my gosh, haha!
Now, it is NOT a game where a social educator does street work in the alleys of some medieval town, and by that scores points and levels up, of course ... You more like build up your little Kingdom and fend off Trolls who try to kill your soldiers and villagers and break down your town. And of course, the above mentioned issues are present here, too.

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So, in a nutshell, those games on Facebook now indeed cracked my wall, and invaded my sanctuary. Those few that I tried were fun to start and get into with, and there was even some social interaction happening ... although helping out each other is reduced to sheer formalities - one click, done.

And I will never reach any higher levels of those games, as I refuse to invest real money there, just as I will not start pestering a wagonload of people to join my ranks, just so I can build a fancy structure, or explore yet another area. I pester only a very few :-) ...

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To sum up:

Those Facebook games are like chewing gum:
Juicy and fresh at the beginning,
but they tend to lose that good taste relatively quickly.


Yes, I am demanding ...

But you would be, too, if you had played video games that are precious gems - games that did not grow old even after hundreds of gaming hours, and where you had to invest tons of wit and real (albeit very specialized) skills to master the game, finish the story through, and finally save the world, and rescue the iconic Princess.

Here's one brilliant example for what I was just talking about:

Legend of Zelda: Ocarina of Time
Note:
"Link in the Glass with Golden Skultulla"
does not come with the game :-)!
You haven't played this game yet?
Then it's about time!
Get yours
(for Nintendo DS, N64, or Nintendo Wii)
here!

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