Blogging in English und auf Deutsch. English: A key topic of this blog certainly is Bullying, and what can be done against it. Deutsch: Ein Kernthema dieses Blogs is ganz sicherlich Mobbing, und was dagegen getan werden kann. E: There are still lots of other topics here, too - feel free to cruise around and take a look :-)! D: Es gibt aber auch noch viele andere Themen - schaut Euch einfach um :-)! E: I look forward to comments on my blog entries! D: Ich freue mich über Kommentare zu meinen Blog-Einträgen!
MANUEL AND LUKA (Manuel und Luka) ist eine Geschichte, die ich im Jahr 1988 geschrieben habe.
Diese Geschichte war ein Geburtstagsgeschenk für Carlos, ein Patenkind aus Brasilien, das ich zu dieser Zeit über World Visionunterstützt habe.
Ich hatte beschlossen, Carlos zu seinem Geburtstag ein spezielles und persönliches Geschenk zu machen, und so schrieb ich im Dezember 1987 die ersten beiden Kapitel jener Geschichte, die nun hier als englischsprachige Lesung zu finden ist, und schickte sie per Post nach Brasilien.
Dort wurde meine Geschichte (die im Original auf Englisch geschrieben ist) auf Portugiesisch übersetzt, und dann las eine Mitarbeiterin des dortigen Feldbüros von World Vision sie Carlos Kapitel für Kapitel vor - denn er war noch zu klein, um solch lange Texte selbstständig lesen zu können ... aber Carlos war nicht mehr zu klein zum Zuhören :-)!
Als ich mein Projekt begann, hatte ich noch keine Ahnung, welche Wendungen die Geschichte nehmen und wohin sie mich und meinen jungen Leser schlussendlich bringen würde, denn die Geschichte entwickelte sich erst in den darauffolgenden Monaten - ich hatte nur den Anfang der Handlung festgelegt:
Die beiden Hauptcharaktere treffen sich, und auf den ersten Blick sind sie wirklich sehr verschieden (und haben doch sehr vieles gemeinsam!). Es entwickelt sich eine Freundschaft, die beiden sehr viel gibt ... Doch diese Freundschaft wird bald schon auf eine schwere Probe gestellt durch Dinge, die außerhalb von Manuels und Lukas Macht stehen.
Meine Geschichte MANUEL AND LUKA hat mich die ganzen Jahre seit ihrer Entstehung über begleitet. Eine Zeit lang, nachdem ich mit dem Schreiben fertig war, habe ich die Geschichte auf Deutsch übersetzt, damit meine Eltern und meine Schwester sie auch lesen konnten. Und dann hat mir das brasilianische Feldbüro tatsächlich eine Komplettfassung ihrer portugiesischen Übersetzung von MANUEL AND LUKA geschickt, und das war wirklich etwas Faszinierendes :-)!
Im Jahr 2008, nachdem ich meine Anfänge als YouTuber gemacht hatte, begann ich darüber nachzudenken, irgendwann eine Lesung meiner Geschichte auf Video zu produzieren. Durch eine neue Freundschaft, die ich damals mit jemand auf YouTube aufbaute, und durch etwas sehr Trauriges, was sich ein paar Wochen später im Leben dieses YouTubers ereignete, wurde MANUEL AND LUKA dann plötzlich sehr wichtig, und dies auf sehr intensive Weise ...
Im Nachgang dessen, was passiert war, habe ich im November 2008 mein Videoprojekt verwirklicht. Ich nahm zuerst die komplette Audiospur der Erzählung an einem einzigen Tag auf. Dann editierte ich am Abend und in der Nacht der folgenden Tage jeweils ein neues Kapitel und lud das entsprechende Video auf meinen YouTube-Channel hoch. Auf diese Weise war die komplette Video-Lesung nach zwei Wochen auf YouTube online.
Und nun, drei Jahre nach diesem Video-Projekt, hoffe ich, dass ich demnächst MANUEL AND LUKA auf Amazon Kindle veröffentlichen kann - das englische Original und auch die deutsche Fassung. Ergänzt werden soll die Ausgabe durch Illustrationen, die derzeit von einer lieben und begabten Freundin in Amerika erstellt werden. Es dauert noch ein bisschen, aber ich werde Euch über dieses neue Projekt auf dem Laufenden halten!
Und bis es soweit ist, lade ich Euch (Sprachbarriere hin oder her) dazu ein, vielleicht einmal einen Blick auf die Video-Serie zu werfen. Kommentare sind stets willkommen - hier, oder auch auf YouTube.
from an original
short story
written by
Truedantalion
Copyright 1988 / 2008 / 2011
Hopefully soon available on Kindle
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MANUEL AND LUKA is a story that I wrote during almost the whole year of 1988.
It was a birthday present for Carlos, a Brazilian foster child who I supported at that time via the German branch of the welfare organization World Vision.
I had decided to make Carlos a special and personal birthday present, and so I wrote the first two chapters of the story you will find here during December 1987, and then sent them to Brazil.
There, my story (written in English) was being translated to Portuguese, and then read to Carlos by a field worker, as he was still too young to read such a chunk by himself ... but Carlos was not too young to listen :-)!
When I started this project, I did not know which ways the story would take, and would finally lead me and my young reader to in the end, as it evolved during the months to follow - because I had only the beginning of the plot fixed:
Two characters meet, who, at first sight, are very different (and yet have so much in common!), and they start building up a friendship that gives both of them so very much ... But this friendship is to be put on the test by things that are out of their control.
My story MANUEL AND LUKA has been with me over all these years. A while after it was finished, I made a German translation, so my parents and my sister could read it. And then, the Brazilian office of World Vision finally even sent me a complete edition of their Portuguese translation of MANUEL AND LUKA, which was really awesome to see :-)!
In 2008, after having made my start as a YouTuber, I thought about making a video reading series from my story some day. Due to a new friendship I found back then, and something very sad happening in the life of that new friend of mine after a few weeks, my story all of a sudden became very important, in a most intense way ...
In the aftermath of what had happened, I then realized my video project in November 2008. I first recorded the complete audio narration in one single day, and then edited and uploaded one chapter every following night. By that, I managed to have the complete video series on YouTube within less than two weeks.
And now, three years after the video project, I hope to publish my story soon on Amazon Kindle - the English original, und auch die deutsche Fassung, complemented with original illustrations that are in the works at the moment, made by a dear friend from America. I'll keep you posted on that!
Until then, I would like to invite you to check out my video series. Hope you enjoy ... Comments welcome, here, or on YouTube,
Dies ist ein neuer Fall von Mobbing an einer amerikanischen Schule, der heute seinen Weg in die Nachrichten und auf YouTube gefunden hat
Ein 15-jähriger schwuler Jugendlicher wird an der Union-Scotio Highschool in Chillicothe (Ohio) verprügelt. Zwei Tage vor diesem Angriff hatte der Mobber einen Kommentar in dem Facebook des Opfers hinterlassen, der besagt, dass dieser "das Paradebeispiel einer Schwuchtel" sei.
Einer der vielen Kommentare zu dem Video (die im Sekundentakt hinzukamen, während ich mir das Video anschaute!) lautet:
"Als jemand, der in dieser Stadt und in diesem Schulbezirk gelebt hat, als ich noch jünger war, überrascht mich dies hier überhaupt nicht. Chillicothe ist eine hübsche Stadt im Süden Ohios, aber bei einem Teil der Bevölkerung dort herrscht eine starke Tendenz zu Homophobie und Rassismus. Ich bin froh, dass meine Eltern von dort weggezogen sind, bevor ich erwachsen wurde und mein Coming-out hatte."
Ist dies also alles, was potenzielle Opfer tun können? Wegziehen, bevor eine Situation zu gefährlich wird?
Nein. Ganz sicher nicht.
Es gibt Gesetze, die uns erlauben, mit dem umzugehen, was ein Mobber tut, und es gibt ebenfalls Gesetze, die die Verantwortung der Eltern eines Mobbers regeln. Etwas, das notwendig wird, wenn Dinge schief laufen und Mobber ihr Unwesen treiben, ist, dass Eltern das tun, was die Mutter des misshandelten Jugendlichen in dem Video tut:
Sich Gehör verschaffen, die Vorfälle bei der Schule und beim Jugendamt melden, den Mobber gegebenenfalls anzeigen und darauf bestehen, dass das eigene Kind sich an der Schule genauso sicher fühlen können muss wie jeder andere Schüler auch.
Doch die Dinge, die nötig sind, reichen noch weiter und begonnen viel früher.
In dem Video sehen wir ein Opfer und einen Täter. Und das ist natürlich auch der Chronist, der den Mobber sogar bereits zu dem Zeitpunkt gefilmt hat, als dieser noch darauf wartete, dass sein Opfer ankommen würde.
Doch das Video zeigt auch diejenigen, die ebenfalls am Schauplatz dieses brutalen Vorfalls waren - mindestens zehn Schüler, die genau wie der Schüler mit der Kamera gewusst haben, was vor sich geht, was der Mobber vorhatte und was garantiert passieren würde, weil der Mobber sichtbar "durchgeladen und entsichert" dastand und bereit zum Zuschlagen war.
Aber diese zehn Schüler haben nichts getan, um zu verhindern, was geschah, um den Mobber aufzuhalten und das Opfer zu unterstützen.
Ich habe das Folgende schon oft gesagt, und ich wiederhole:
Es ist eine reine Sache von Zahlen!
EIN Opfer.
EIN Mobber.
Aber schätzungsweise
ZEHN Zeugen
am Schauplatz.
Ich will jetzt mal ganz ehrlich sein: Damals, in der Schule, war ich echt gut in Englisch und Deutsch - aber voll Sch**** in Mathe.
Und trotzdem: Selbst mit meinen absolut miesen Fähigkeiten in diesem verflixten Fach bin ich problemlos in der Lage, die Tatsachen zu sehen, die sich aus der hier vorliegenden simplen Rechenaufgabe ableiten lassen:
Zehn sind mehr als einer.
Es sind zehn Mal so viel.
Ist irgendwer hier, der behaupten will, dass er das nicht kapiert?
Tja dann ... Was hält Euch ab? Was hindert Euch daran, das zu tun, was richtig ist? Die Sache funktioniert so:
Acht von Euch: Stellt Euch zwischen den Mobber und sein Opfer. Zeigt ihm, dass sein Verhalten von Euch nicht toleriert wird, und schon gar nicht akzeptiert. Seid im Weg, und sagt Nein. Steht da wie ein Mann - einer, gemacht aus acht.
Zwei von Euch: Rennt los und holt einen Lehrer. Und nicht trödeln - rennt, so schnell Ihr könnt! Rennt, als würde ein Leben davon abhängen. Denn das kann tatsächlich der Fall sein ...
Seid keine "Umstehenden" ... seid Zeugen.
Nicht den Blick abwenden, sondern hinschauen, sehen und wahrnehmen ... STARREN, und zwar gnadenlos! Und im Weg sein.
This is a fresh case of bullying that found it's way to the news and on YouTube today.
A 15 year old gay boy is being beat up at Union-Scotio Highschool in Chillicothe, Ohio. Two days before this attack, the bully had left a comment on the Facebook of the victim, saying that the boy was "the definition of a faggot".
One of the many comments on the video (that turned up by the second while I watched it!) reads:
"As someone who lived in this town and this school district when I was young, this does not surprise me at all. Chillicothe is a very cute southern Ohio town, but there is a strong streak of homophobia and racism among a portion of the population there. I'm glad my parents moved away before I grew up and came out."
So, can this really be all that potential bully victims can do? Move away, before the situation gets dangerous?
No. Certainly not.
There are laws that allow us to deal with what this bully does here, and there are also laws that call in the responsibility of the bully's parents. One of the things necessary, when things go wrong and bullies go on their rampage, is to do what the mother of the victim in this case here does:
Speak up, report the incident to the school and to the authorities, press charges if necessary, and insist on their kid being allowed to feel safe at school, just as any other student.
But the things that are necessary to happen reach out further still,
and they start very much earlier.
In the video, we see one victim and one perpetrator. And there is also the chronicler with the cell phone camera, who caught the bully already while he was waiting for his prey to arrive.
But the videos shows those who are at the scene of this brutal incident, too - at least ten students who know just as early and clearly as the student with the camera what's going on, what the bully is up to, and who then see happening right in front of them what was bound to happen, because the bully was loaded and ready to go off.
Yet, those ten students did nothing to prevent it, to end it, to stop the bully, and to support the victim.
I said it before, and I'll say it again:
It's just a matter of numbers!
ONE victim.
ONE bully.
But an estimated
TEN witnesses
present at the scene.
Allow me to be honest here: Back in school, I was always really good in English and German - but I sucked at math.
And yet: Even with my really poor skills in that wicked subject, I am able to see the facts of the simple mathematical calculation we have going on here:
Ten are more than one.
Ten times as much.
Anyone here who wants to say they don't get that?
Then ... What keeps you? What keeps you from doing what's right? Here's how it works:
Eight of you: Stand between the bully and his victim. Show him that his ways are not tolerated by you, and will not be accepted. Be in the way and say No. Stand as one - one, made of eight.
Two of you: Run to get a teacher. And don't dawdle - run like hell! Run as if a life would depend on what you do. Because might well be so ...
Don't be bystanders ... be witnesses.
Don't turn the blind eye, but look, see and register ... STARE, relentlessly! And be in the way.
Im Jahre 2010 wurde dieser Tag ins Leben gerufen, und zwar als öffentliche Reaktion auf die Serie von Selbstmorden schwuler Jugendlicher in Amerika - eine Geste der Solidarität und des Mitgefühls. Als äußeres Zeichen der der Verbundenheit wurden am 20 Oktober lilafarbene Kleidungsstücke getragen.
Und außerdem gab (und gibt) es Apps, die ein lila Einfärben von Avataren / Profilbildern auf Twitter, Facebook und anderen Social-Networking-Seiten erlaubte, sodass man auch online ein Zeichen setzen konnte. Auf der Seite, zu der ich oben verlinkt habe, ist dies auch in diesem Jahr möglich.
Leider habe ich keinerlei deutschsprachigen Websites oder Wikipedia-Einträge zu dem Thema Spirit Day gefunden. Sollte sich dies in Zukunft ändern, trage ich entsprechende Links nach - und ich freue mich auch sehr, wenn jemand mir einen solchen Link schicken kann! Hierfür am besten einfach einen Kommentar hinterlassen.
Der Spirit Day ist zwar eine Sache, die in Amerika entstanden ist und auch hauptsächlich dort an Schulen, Universitäten etc. umgesetzt wird, aber internationale Unterstützung und Solidarität ist sehr wichtig.
Weil ich das so sage? Nein. Weil das so ist.
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Als ich Ende September 2010 von der Serie von (bis dahin) vier schwulen amerikanischen Jugendlichen hörte, die sich im Zeitraum von nur wenigen Wochen das Leben genommen hatten, weil sie wegen ihres Schwulseins gemobbt wurden, war ich zutiefst betroffen.
Nachdem ich dann einige erste Videos gesehen hatte, die als Beiträge zu der (ein paar Tage zuvor ins Leben gerufen) Kampagne "It gets better" bei YouTube hochgeladen worden waren, beschloss ich sofort, ebenfalls einen ersten solchen Videobeitrag zu erstellen.
"It will get better ... if we do something!" (Es wird besser werden ... wenn wir etwas tun!)
Es ist ein Video-Blog (Vlog), in dem ich versuche zu erklären, was getan werden muss, damit eine Situation geändert werden kann, die einfach nicht zu akzeptieren ist. Was ich aufführe, sind nur ein paar ganz basale Dinge, die wirklich jeder von uns tun kann - und je mehr dabei zusammen helfen, um so einfacher wird die Sache. Es braucht ein wenig Mut dafür, das ist richtig, und es mag ein Sprung ins kalte Wasser sein, aber bei einem ehrlichen Blick ins Herz wird ein jeder von uns erkennen, dass ich recht habe und dass die Sache machbar ist!
Und es müssen Dinge getan werden - jetzt, und jeden Tag, um aktive Hilfe und Unterstützung zu leisten, und zwar genau in dem Moment, wenn Mobbing passiert - genau dann müssen Leute da sein, die sich für die Opfer engagieren und nicht einfach wegschauen.
Einen Tag, nachdem ich dieses erste Video hochgeladen hatte, habe ich ein zweites Video erstellt, dass meine Message auf etwas andere Art herüber zu bringen versuchte:
"It is okay if you are gay ... Stop Bullying Now!" (Es ist okay, wenn Du schwul bist ... Stoppt Mobbing Jetzt!)
Dieses Video hat bislang über 26.000 Aufrufe und über 440 Kommentare bekommen - Zuschauer haben sehr bewegende und emotionale Statements geschrieben, und ich antworte tatsächlich auf jeden einzelnen Kommentar. Es hat auch einige harsche (aber sehr lesenswerte!) Diskussionen im Kommentar-Bereich des Videos gegeben, mit Leuten, die schwulenfeindich eingestellt sind - und es sind auch ein paar "Hater / Hasser" aufgetaucht, die ihre verächtlichen Bemerkungen loswerden wollten und dann nicht wieder auftauchten. Aber dieser Teil an Kommentatoren war in der überwältigenden Minderheit.
Bitte diesen Gedanken in Sachen Zahlen / Anzahl im Kopf behalten - ich komme gegen Ende dieses Blogs nochmals darauf zurück!
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Also, meine "Spirit Day 2011 Story" (Geschichte zum Spirit Day 2011), die beizutragen die glaad jedermann aufgefordert hat, spannt sich praktisch über ein ganzes Jahr, und eigentlich sogar noch über einen längeren Zeitraum, weil ich mein erstes Anti-Bullying-Video ("Bullying" = Mobbing - schon klar, oder?) bereits im März 2009 gemacht habe:
"For Us" (Für uns)
Und ich habe auf YouTube tatsächlich eine Riesenmenge an Feedback bekommen, in Form von Kommentaren zu Videos genauso wie durch Messages dort - von Leuten die unter Mobbing zu leiden haben (online, und auch offline).
Ich habe auch Blogs zum Thema Mobbing geschrieben, darunter "Wenn die Mobbing-Kette sich fortsetzt" und "Wenn Mobbing zu viel wird: Und dann bin ich einfach ausgerastet!" - der zweite der genannten Blogs beschäftigt sich mit dem australischen Jugendlichen Casey, der sich gegen einen Mobber zur Wehr gesetzt und zurückgeschlagen hat, weswegen er weltweit massiv als "Held" gefeiert wurde, und was sich außerdem einen wilden und menschenverachtenden Internet-Mob hat aufbranden lassen gegen Caseys Mobber - was ich, wenn mal Klartext reden darf, als alarmierendes Zeichen von Ignoranz bezeichne, und was ich außerdem für gefährlich für Mobber und ihre Opfer gleichermaßen halte,
Jeder ist eingeladen, sich meinen Blog durchzulesen, und wenn Euch etwas dazu durch den Kopf geht, dann lasst es mich bitte durch einen Kommentar wissen!
Ich habe meinen Avatar (auf Offline: Mein Profilbild) auf Twitter und Facebook lila eingefärbt, als diese Option im Herbst 2010 erstmals angeboten wurde, und ich habe dies seitdem nicht wieder rückgängig gemacht - denn für mich ist dies eine Sache für jeden Tag: Jenen Mitgefühl zu zeigen, die geliebte Menschen durch Mobbing verloren haben und sie vermissen, und außerdem auch, um klar zu machen, dass meine Unterstützung nicht nach einem Tag endet, sondern dass ich für jedermann da bin, der mich braucht, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr. Und ich tue, was in meiner Macht steht, mit Worten, und auch mit Taten.
Das ist es, was wir alle tun müssen. Jeden Tag. Und wie ich zuvor bereits gesagt habe: Je mehr dabei zusammen helfen, um so leichter wird es.
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Okay, und jetzt kommt die Sache von wegen "Gedanke im Kopf behalten", die ich weiter oben angedeutet habe:
Es gibt viele Opfer. Und Mobber sind zahlreich, Aber die, die weder Opfer noch Mobber sind - ihre Zahl ist Legion!
Es ist Zeit für diese (im wahrsten Sinne des Wortes" "schweigende Mehrheit", endlich aufzustehen und etwas zu tun!
Und zwar nicht nur, Kinder und Jugendlichen zu verkünden, dass "Selbstmord nicht zur Debatte steht", wie ich es vor ein paar Tagen in einem (wirklich nicht hilfreichen!) Video-Kommentar gelesen habe. Und auch nicht dadurch, dass man ihnen sagt, es "durchzuhalten" und sie vielleicht noch zur Therapie schickt.
Wir dürfen nicht die ganze Last auf den Schultern derjenigen belassen, die zu Opfern gemacht werden. Wir dürfen sie nicht einfach nur dazu drängen "stark zu sein". Wir dürfen ihnen nicht einfach nur nichts weiter anbieten als die Hoffnung darauf, dass das Leben lebenswert ist. Dies stimmt natürlich, aber:
Wo soll diese zusätzliche Stärke denn herkommen? Wie sollen diese Kinder und Jugendlichen Trost oder neue Motivation finden in einer Vision, die aus nochmal drei, vier oder fünf Jahren Hölle auf Erden besteht?
Diese Kinder und Jugendlichen sind bereits jeden Tag gezwungen, bis an die Grenzen ihrer Kräfte zu gehen!
Einige von ihnen müssen sogar darüber hinaus gehen ... und das sind dann diejenigen, die wir verlieren - die es einfach nicht mehr ertragen können, und die sich dann das Leben nehmen.
Nein. All diese wohlgemeinten und von Herzen kommenden Gedanken, die ich weiter oben zusammengefasst habe, darüber, dass man stark sein muss und so weiter, sind gut - aber sie sind nicht gut genug. Wir müssen Verstärkung schicken ... Und das bedeutet: Wir werden gebraucht - wir selbst!
Wir müssen da sein und diesen Kindern und Jugendlichen helfen,an ihrer Seite sein, zu ihren Verbündeten werden in Situationen, in denen sie sich ihren Mobbern stellen müssen, und beitragen was wir nur können, um zu stoppen, was da passiert - den Missbrauch und die Misshandlungen stoppen, und wir müsse und in den Weg zwischen den Mobber und seiner Beute stellen!
Es gibt so viele Dinge, die wir tun können, und die getan werden MÜSSEN, von jedem einzelnen von uns, und wann immer wir gebraucht werden. Ich habe entdeckt, dass es im amerikanischen Bundesstaat Connecticut ein neues Anti-Mobbing-Gesetz gibt, das einen beeindruckend guten Ansatz dafür liefert.
Die jüngsten Selbstmorde von Jamey Rodemeyer (14) und Jamie Hubley (15) sind die bislang letzten in einer Reihe, die viel zu lang ist, als dass es irgendjemand, der ein Herz in seiner Brust hat, damit gut gehen könnte. Die beiden Jugendlichen sagen und sehr klar in ihren eigenen Worten, wo das wirkliche Problem liegt:
"Keiner in meiner Schule schert sich um die Verhütung von Selbstmord, während Ihr mich Schwuchtel nennt und mich fertig macht. (...) Ich sage wieder und wieder, wie sehr ich in der Schule gemobbt werde, aber keiner hört mir zu. Was muss ich denn tun, damit die Leute mir zuhören?"
-Jamey Rodemeyer
"Ich habe das Leben satt, wirklich. (...) Es ist einfach zu hart. Ich will nicht noch drei Jahre warten, es tut viel zu sehr weh."
-Jamie Hubley
Sie sagen uns und drängen uns, dass wir endlich aufstehen müssen und zu Verbündeten werden von jenen, die jeden Tag gemobbt, missbraucht und zu Opfern gemacht werden. Und wir müssen alle dabei zusammenarbeiten.
Wir müssen jeden einzelnen Tag zu einem Spirit Day machen.
Please find out more about this campaign by clicking the link in the word - you can do so now, and then come back (hopefully, haha!) to read my blog, or you can first read my entry here and then decide what you want to do afterwards. Both is okay.
I thank you for the time you take out of your day for reading, anyways, and for considering of what you will do then, hopefully, to show your support ... as this matter is important.
Because I say so? No. Because it is.
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When, in
the end of September 2010, I heard of the series of (back then) four American
gay kids who had taken their life within just a few weeks, for being anti-gay bullied, I was stunned and
devastated.
After I then had watched a first few video submissions for the "It gets better" campaign that had been launched just a few days before, I
immediately sat down and made a first video submission myself:
"It
will get better ... if we do something!"
It's a vlog
where I try to explain what needs to be done to bring change to this situation
which we cannot accept. What I say there are just a few very basic things that
everyone can do - and the more help together, the easier it will get. It takes
a bit of courage, and a leap of faith, maybe, but everyone who looks into their
heart will see that I am right, and that they can do it! And things need to be
done, now, and every day, to show active help and support in the very moment when
bullying happens - people standing up for victims, and not looking the other
way.
A day
later after I had posted the above video, I sat down and made a second one, that contained my message in a
slightly different way:
"It is
okay if you are gay ... Stop Bullying Now!"
This video
got over 26,000 views up to now (and counting) and more than 440 comments -
people wrote intense and emotional statements there, and I actually reply to
every single one of them. There have also been a few kinda harsh (but
read-worthy) discussions I had in the comments section, with anti-gay
commentators, and also with some who were just plain haters. But those guys are the overwhelming
minority.
Hold that
thought, by the way – I will come back to "numbers" and what power
they hold at the end of my blog!
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So, my "Spirit Day 2011 Story", that glaad had asked anyone out there to submit, is basically one that spans over a whole year already,
and longer even, as I made my first anti-bullying video in March 2009
already:
"For
Us"
And I have actually
received a big load of feedback on YouTube, in the form of video comments as well as in messages, from people who
suffered from being bullied (online as well as offline).
I also
wrote blogs on the subject, among them "When the Chain of Bullying continues" and also "When being bullied gets to much: 'And then, I actually snapped!'" - the second one on the case
of the Australian boy Casey who fought back to a bully, which got him massively
celebrated worldwide as a "hero", and cumulated a vicious and
contemptuous Internet mob against his bully - which I, bluntly speaking, find
an alarming sign of ignorance, and also dangerous for victims as well as for
bullies - feel free to read the blog to know why, and let me know in a comment
what you think!
I made my
avatar on Twitter and Facebook purple when this option first came up in autumn 2010, and I
never changed it back any more since then - because to me, it is an every day
matter: Showing compassion for those who we lost due to bullying and for their
loved ones who miss them, and also showing that my support will not end after
one day, but that I am there for everyone who needs me 24/7, and I will do
whatever I can, with words and with actions.
We all need
to do this. Everyday. And as I said before: The more help together, the easier
it gets.
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Okay, and here's
for the "Hold that thought" that I wrote above:
There are
many victims out there. And bullies are numerous. But those, who are neither
victims nor bullies - their number is legion!
It's time
for all of them, who are the (literally) "silent majority", to stand up and do
something.
Not just lecturing kids that "suicide is not an option",
as I read in a (not very helpful!) video comment yesterday. And not just telling them to
"tough it out", and to send them to counseling.
We may not leave all of the burden on the shoulders of those who get victimized. We may not just just urge them to be "strong". We may not just offer them nothing but hope of a future that is worth living it, and that it will "get better" some day. Of course, all of this is correct, but:
Where is this extra strength supposed to come from? How can you find comfort or new motivation in the vision of having to endure another three, four, or five years of hell?
These kids are forced to go to the limits of what they can deal with every day already!
Some of them have to go even beyond that ... and those are the one we lose, who just can't take it any more, and who end their lives.
No. All these well-meant and heartfelt thoughts above, about being strong etc. etc., are good - but they are not good enough. We have to bring reinforcements ... We are needed, personally!
We need tobe there and help those kids,
be at their side, become their allies in situations when they have to face
their bullies, and contribute what we can to stop what's going on there - stop the abuse, and get in the way of the bully and his prey!
There are
many things that can be done, and they HAVE to be done, by every single one of
us, and whenever we are needed. I found out that one new anti-bulliyng law that came up in Connecticut takes a tremendously good approach on things.
The most recent suicides of Jamey Rodemeyer (14) and Jamie Hubley (15) are the final ones in a line that is far too long and numerous for anyone who has a heart to feel comfortable with. In their own words, they tell us where the real problem lies:
"No one in my school cares about preventing suicide, while you're the ones calling me faggot and tearing me down. (...) I always say how bullied I am, but no one listens. What do I have to do so people will listen to me?"
They tell us and urge us that we need to stand up now, and be allies to those who get bullied, abused and victimised every day. And we all need to work together in this.
Wear purple every day, in your heart. Be resolved to help and support victims every day ...
Dies ist auch gleichzeitig die deutsche Version dieses Blogs!
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The Complete Works of Laurel & Hardy on DVD
(International, Regional Code 2)
Die kompletten Werke von Laurel & Hardy
(Deutschsprachige Länder)
Box 1
Box 2
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This is a rarely seen 1983 documentary hosted by Bob Lang about Hal Roach's comedy team of Stan Laurel and Oliver Hardy, which are my absolute favourite international comedians of all time.
Dies ist eine selten gesehene Dokumentation aus dem Jahr 1983, moderiert von Bob Lang, über Hal Roachs Comedy-Team Stan Laurel und Oliver Hardy, die meine liebsten internationalen Komiker aller Zeiten sind.
It features interviews with Lucille Hardy Price, Lois Laurel Hawes, Henry Brandon, Anita Garvin Stanley, T. Marvin Hatley and Eddie Quillan - and of course loads of snippets from Laurel & Hardy movies!
In der Dokumentation finden sich Interviews mit Lucille Hardy Price, Lois Laurel Hawes, Henry Brandon, Anita Garvin Stanley, T. Marvin Hatley und Eddie Quillan - und natürlich eine große Menge von Auschnitten aus Laurel-und-Hardy-Filmen!
I hope you'll enjoy. Blog you soon!
Ich wünsche viel Spaß - das Anschauen lohnt auch bei nicht so guten Englischkenntnissen, denn der Humor von Laurel & Hardy funktioniert auch ohne Worte :-) ...
Die englische Originalfassung dieses Eintrags ist mein Blog Nummer 300. Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass ich mich hier wieder einmal einer runden Nummer nähere. Und wie es so ist mit diesen kleinen Jubiläen, möchte man vielleicht irgend etwas besonderes machen - im Falle eines Blogs: Über etwas besonderes schreiben, oder über jemand, der es verdient hat, so genannt zu werden, weil er etwas besonderes ist.
Das Schicksal hat es gewollt, dass ich heute etwas über so jemanden zu schreiben habe, und er wird diesen Blog zu etwas besonderem machen.
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Der Name im Titel dort oben gibt wahrscheinlich zu einem Missverständnis Anlass, deshalb will ich gleich zu Anfang sagen: Nein, ich schreibe hier nicht über Harry Potter.
Vor einer Weile habe ich einen anderen Helden kennen gelernt, der nicht nur den Vornamen mit Harry Potter gemeinsam hat, sondern auch dessen Tapferkeit besitzt, seinen Mut, sein mitfühlendes Herz und die Entschlossenheit, alles auf sich zu nehmen um anderen zu helfen, auch wenn er selbst doch so viel zu erdulden hat.
Dieser andere Held namens Harry hatte nicht einmal einen Zauberstab - aber ich erkannte, dass er trotzdem in der Lage war zu zaubern, denn wahre Magie kommt aus dem Herzen.
Harry Moseley ist der Held, von dem hier und heute die Rede sein wird.
Harry
wuchs auch wie vermutlich jeder andere Junge in England auch, denke ich. Aber als er sieben Jahre alt war, begannen die Dinge sich zu verändern. Es sei mir erlaubt, Harry selbst zu Wort kommen zu lassen ...
"Meine Geschichte begann im Jahr 2007. Ich hatte Probleme mit meinen Augen, und nach vielen Besuchern beim Optiker und unserem Krankenhaus haben die Ärzte schließlich eine MRT-Untersuchung gemacht. Sie haben uns gesagt, dass ich einen Gehirntumor habe, der nicht operiert werden kann, weil er an einer gefährlichen Stelle ist, ganz tief in meinem Gehirn.
Ich habe eine Chemotherapie begonnen, aber die hat nicht funktioniert, und mein Tumor ist gewachsen. Meine einzige andere Chance war eine Strahlentherapie. Und dort habe ich dann Robert Harley kennen gelernt, der auch wegen eines Gehirntumors Strahlentherapie bekommen hat. Wir hatten unsere Behandlung immer am selben Tag, sechs Wochen lang, und so sind wir sehr gute Freunde geworden.
Im Jahr 2009 ist Robert dann sehr krank geworden, und da habe ich beschlossen, Perlenarmbänder zu basteln und zu verkaufen, um so viel Geld wie möglich für die Gehirntumorforschungzu sammeln, damit es ihm bald wieder besser gehen würde. Aber leider ist Robert dann, vier Wochen nachdem ich meine Kampagne angefangen hatte, gestorben. Er war nur 55 Jahre alt. Ich kann Robert nun nicht mehr helfen, aber ich weiß, dass er stolz auf mich war und dass er mich unterstützt hätte - er hat auch eines meiner Armbänder getragen.
Ich habe regelmäßige Untersuchungen, um die Größe meines Tumors zu überwachen. Es geht mir gut, aber ich habe Probleme mit dem Sehen, und ich werde oftmals schnell müde. Ich gehe an den meisten Tagen zur Schule, außer wenn ich ins Krankenhaus muss.
Ich verbringe sehr viel Zeit damit, für meine Kampagne zu arbeiten, damit wir etwas bewirken und allen Menschen mit Gehirntumoren heöfen können."
Harrys Kampagne, begonnen 2009, hat sich über die Jahre hinweg fortgesetzt. Er hat nicht nur unermüdlich selbst die erwähnten Armbänder gemacht, um Geld für die Krebsforschung zu sammeln, sondern Harry hat auch auf zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien über Krebs gesprochen und darüber, was gegen diese Krankheit getan werden kann, und warum es so wichtig ist, dass die Forschung über diese furchtbare Erkrankung soviel Unterstützung und Forschungsgelder wie nur möglich braucht.
Durch seine unermüdlichen Bemühungen, und weil sein gutes Herz die Seele aller seiner Arbeit war, haben Harry mehr und mehr Leute Harry zugehört und seine Kampagne unterstützt.
Richard Taylor, Executive Director für Spenden und Marketing bei Cancer Research UK, sagte:
"Harry (…) hat vollkommen aus eigener Kraft mehr als £85,000 für die Gehirnkrebsforschung aufgebracht, indem er Spenden gesammelt und selbst gemachte Armbänder verkauft hat. Und er hat darüber hinaus geholfen, Hunderttausende von Pfund zu sammeln, indem er unsere Arbeit unterstützt und auf Veranstaltungen über seine Krankheit gesprochen hat."
Als Kind des neuen Jahrtausends hat Harry es natürlich auch verstanden, die modernen Medien zu nutzen, um dafür zu sorgen, dass seine Botschaft die Augen, Ohren und Herzen der Öffentlichkeit erreicht:
Und schlussendlich ist Harrys Botschaft sogar über den Atlantischen Ozean hinweg gedrungen, als er im Februar 2011 in die Reihen der Helden auf Kids Are Heroes
aufgenommen wurde, jener gemeinnützigen Organisation ans den USA, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder und Jugendliche aus aller Welt zu unterstützen, die sich für die Gemeinschaft stark machen.
Hier ist eine Botschaft, die Harry für Kids Are Heroes aufgenommen hat:
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Es fällt mir nicht leicht, jetzt einen Übergang zu finden und vom Leben und der Wirkung, die dieser inspirierte und inspirierende Junge auf so viele Menschen (mich eingeschlossen) ausgeübt hat, hin zu dem, was der Grund für meinen heutigen Blog ist.
In der Nacht von Samstag, dem 8. Oktober 2011, hat Harry seinen Kampf gegen den Krebs verloren.
Nachdem sein Zustand sich vor etwas mehr als vier Wochen sehr verschlechtert hatte, musste sich Harry einer schweren Operation unterziehen. Doch die Anstrengung war zu viel, und sein Körper war nicht in der Lage, sich wieder zu erholen, obwohl Harrys vom Geist und seinem Herzen her entschlossen war, es zu schaffen.
Nachdem Harry nach vier Wochen Krankenhaus schließlich am vergangenen Freitag nach Hause entlassen worden war, ist er nun dort gestorben, im Kreise seiner ihn liebenden Familie - und auch im Kreise seiner "Twitfam", deren Mitglieder nicht aufgehört hatten, an Harry zu denken, seit er ins Krankenhaus gekommen war, und deren Anzahl sich in den vergangenen vier Wochen um Tausende und Abertausende vergrößert hat; während ich diese Worte hier schreibe, liegt die Zahl bei weit über 75.000.
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Es ist so schwer, sich für immer von einem Menschen zu verabschieden - und es ist sogar noch viel schwerer, wenn dieser Mensch noch ein Kind ist ...
Ich bin mit meinem Herzen bei Harrys Familie - und ich weiß kaum, was ich Ihnen anbieten kann, außer meinem Beileid, und unendlich vielen guten Wünschen ...
Ich will aber noch etwas hinzufügen - etwas, dass Sie wissen, aber das es wert ist, wiederholt zu werden:
Harry hat zahllose Herzen berührt; er hat unglaublich viele Menschen inspiriert und sie dazu motiviert, selbst etwas zu tun, das etwas bewirken wird, sei es durch Spenden, oder durch eigenes Aktivwerden für die Gemeinschaft.
Dies ist ein Schatz, den er der Welt gegeben hat, und dieser Schatz wird für immer und ewig bestehen.
Mach's gut, Harry ...
Du wirst von Herzen vermisst, aber Du wirst niemals vergessen werden, und für immer geliebt.